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Sie folgten uns nackt und schweigend durch die Korridore und schienen unsere neugierigen Blicke kaum zu bemerken. Doch schon bald waren wir mehr mit uns selbst, als mit den alten Schülerinnen beschäftigt. Sie strich sanft schiebeeis über meine kleinen Brüste. „Genau genommen handelt es sich dabei um ein Verbot. Ohne die ausdrückliche Erlaubnis einer Herrin ist es euch von jetzt an nicht mehr gestattet, während eures Aufenthalts Kleidung zu tragen. Der Abendwind strich um ihren dünnen Jupe und schmiegte den Stoff schiebeeis an ihre Beine, an die Hüften, an die sanft wippenden Pobacken. Allerdings gewähre ich diese Privilegien nur ausgesuchten Schülerinnen, die sich durch vorbildliches Verhalten ausgezeichnet haben. Auf kleine Eitelkeiten werdet ihr also vorerst verzichten müssen.” Natascha, die junge Frau, die ich während unserer Rastpause kurz beobachtet hatte und deren Äußeres mich so sehr an Emilia erinnerte, stand plötzlich vor mir.

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Sie schaute Josephin an, die ihr ein verlegenes Lächeln entgegen brachte und blickte wieder Paul an: „Selbstverständlich, wenn sie mich brauchen, ich bin dort drüben in der Jackenabteilung”. Die Verkäuferin drehte sich um und ging. Aber nach nur wenigen Sekunden gab es kein Halten mehr, Josephin, Tim und Paul prusteten los und kriegten sich erst wieder richtig ein, als sie auf dem Parkplatz ankamen. „Jetzt aber nicht daran rumfummeln. In 20 Minuten werden wir aus dem Haus treten und die fünf geilsten Frauen des Planeten werden zu uns kommen. Du wirst sehen, es wird einfach absolut sein.” „Susanne? Das sind die Mütter von Isabel und Lisa”, stellte ich die beiden vor. Nackt baggersee.

Klamotten zerknittert und modisch nicht annähernd wie üblich aufeinander abgestimmt. Ihre Haare waren zersaust. Die beiden Frauen unterhielten sich die ganze Nacht. Es flossen noch reichlich Tränen. Am nächsten Morgen berichtete uns meine Mutter am Frühstückstisch die Kurzfassung der Unterhaltung der vergangenen Nacht. Sie war sichtlich erschöpft, hielt eine Zigarette in der einen und einen Pott Kaffee in der anderen Hand. Mein Vater saß wie so oft anteilnahmslos am Tisch und schob sich sein Essen in seine Fressluke, um anschließend ins Wohnzimmer zu wechseln und sich dem Fernseher hinzugeben. Hätte meine Schwester währenddessen nicht noch dort auf der Couch geschlafen, hätte er bestimmt schon vor der Flimmerkiste gesessen. Weder mein Vater, noch meine Mutter diskutierten die unverhoffte Lage, die sicher Einfluss auf die ganze Familie haben würde, aus. Katze hechelt und stirbt.AAAAAhhhhh.” Renate ist gerade richtig scharf. So wie sie stöhnt, scheint sie kurz vor der ersehnten Erlösung zu stehen.
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